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10 bewährte Tipps fürs Homeoffice und Homeschooling

10 bewährte Tipps fürs Homeoffice und Homeschooling

Homeoffice und Homeschooling ähneln sich in Teilen erheblich. Dein Kind kann somit zumindest in Teilen nachvollziehen, wie es dir während der Arbeit geht. Es ist grundsätzlich wichtig, konkrete Regeln aufzustellen, damit keine Überforderung im Homeoffice auftritt. Die folgenden 10 Tipps sind eine gute Möglichkeit, um für Entspannung in Homeschooling und Homeoffice zu sorgen, sodass dein Kind und du diese herausfordernde Zeit erfolgreich bewältigen.

Homeoffice und Homeschooling richtig organisieren

1. Miteinander sprechen

Der erste Schritt bei der Organisation von Homeoffice und Homeschooling besteht darin, mit deinem Kind zu sprechen. Erkläre ihm, dass es dir bei der Arbeit ähnlich geht wie ihm beim Homeschooling. So habt ihr eine gemeinsame Basis geschaffen und könnt mit Verständnis rechnen. Ebenso kann dein Kind seine Situation schildern und dir verdeutlichen, was ihm beim Lernen wichtig ist.

2. Arbeitszeit und Familienzeit trennen

Diese Informationen sind eine gute Ausgangsbasis für einen gemeinsamen Familienplan. Hierin werden konkrete Arbeitszeiten festgehalten und Zeiträume definiert, in denen Kinder und Eltern ausnahmslos füreinander Zeit haben. So stellst du eine Trennung von Homeoffice und Homeschooling einerseits und Alltag andererseits her. Außerdem ist so sichergestellt, dass die Arbeit das Familienleben nicht komplett auffrisst und genügend „quality time“ für alle Familienmitglieder bleibt.

3. Unterstützung suchen

Eine professionelle Nachhilfe, wie Easy-Tutor sie anbietet, stellt zudem eine gute Möglichkeit dar, Homeoffice, Homeschooling und Alltag unter einen Hut zu bekommen. Gut ausgebildete Lehrkräfte unterstützen dein Kind bei seinem Lernalltag und der Vorbereitung auf Prüfungen, indem du ihm sowohl Fachwissen beibringen als auch methodische Kompetenzen vermitteln. Die Nachhilfelehrer:innen dienen deinem Kind als Ansprechpartner, sodass es sich bei Fragen und Problemen nicht zwingend an dich wenden muss. Somit hast du und dein Kind beide Gelegenheit, sich dem Homeoffice und Homeschooling ungestört zu widmen.

4. Technische Voraussetzungen prüfen

Sowohl Homeoffice als auch Homeschooling sind auf Videokonferenzen angewiesen. Du musst dich mit deinen Kolleginnen und Kollegen kurzschließen, dein Kind muss am Digitalunterricht teilnehmen und Lerngruppen mit seinen Mitschülerinnen und Mitschülern bilden oder mit dem oder der Nachhilfelehrer:in regelmäßig online sprechen, Aufgaben lösen und sich unmittelbare Hilfe holen. Stelle sicher, dass alle technischen Voraussetzungen gegeben sind, damit Videokonferenzen im Homeschooling und Homeoffice störungsfrei ablaufen.

5. Räumliche Trennung

Eine räumliche Trennung kann außerdem eine große Hilfe bei dem Versuch sein, Homeoffice und Homeschooling miteinander in Einklang zu bringen. Dein Kind weiß dann, dass du nicht ansprechbar bist, wenn du dich im Büro befindest. Ebenso kann es sich auf Ruhe und Ungestörtheit verlassen, wenn es in seinem Zimmer lernt. Küche und Wohnzimmer sollten hingegen Orte der Begegnung bleiben, an denen gemeinsam gespielt und gegessen wird. Somit wird auch eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit möglich.

6. Auskunft über Verfügbarkeit geben

Gelegentlich ist eine klare räumliche Trennung von Homeoffice und Homeschooling jedoch nicht machbar. In solchen Fällen ist es praktisch, mit optischen Signalen zu arbeiten. Stelle eine kleine LED-Lampe auf deinen Schreibtisch. Ist sie aus, kann dein Kind dich ansprechen, leuchtet sie, willst du gerade ungestört sein. Einige Kinder fordern entsprechende Lampen auch für ihren Schreibtisch ein. So können auch sie in aller Ruhe mit dem oder der Nachhilfelehrer:in sprechen.

7. Arbeitsteilung in der Familie

Wer einen Partner an seiner Seite hat, kann Homeoffice und Homeschooling leichter miteinander verbinden. Beispielsweise kann sich ein Elternteil immer um die Kinder oder den Haushalt kümmern, während der oder die andere arbeitet. Eine effiziente Arbeitsteilung sorgt dafür, dass keine Überforderung im Homeoffice auftritt.

8. Freie Zeiten produktiv nutzen

Wer diese Möglichkeit nicht hat, muss auf andere Mittel zurückgreifen. Jüngere Kinder halten tagsüber noch Mittagsschlaf, sodass Eltern diese Zeit konkret für das Arbeiten einplanen können. So können sie sich ihrer Arbeit widmen, ohne ihre Kinder zu vernachlässigen. Denke aber daran, dass auch du ausreichend viel Schlaf und Ruhe brauchst, damit Homeoffice und Homeschooling miteinander vereinbar bleiben. Wenn es besser in deinen Rhythmus passt, kannst du die Zeit, in der dein Kind schläft, ebenfalls für einen Mittagsschlaf nutzen.

9. Haushaltsplan aufstellen

Homeoffice und Homeschooling zu vereinbaren, ist anspruchsvoll genug. Wer da noch Höchstleistungen beim Haushalt verlangt, riskiert schnell eine Überforderung im Homeoffice. Deswegen sollten während der Corona-Pandemie nur notwendige Aufgaben wie kochen, waschen und staubsaugen erledigt werden, alles andere muss warten. Es empfiehlt sich, einen konkreten Haushaltsplan aufzustellen. So ist trotz Homeschooling und Homeoffice klar, wer welche Aufgaben zu erledigen hat.

10. Rituale und Strukturen entwickeln

Als Ausgleich ist es auch im Homeoffice und Homeschooling wichtig, Rituale beizubehalten. Bei jüngeren Kindern bedeutet das zum Beispiel, dass sie abends etwas vorgelesen bekommen. Ältere Kinder können durch gemeinsame Video- oder Spielabende in den Familienalltag integriert werden. Für Kinder ist es ganz wichtig, dass ihr Tag eine Struktur hat und dass sie sich auch in Homeschooling und Homeoffice darauf verlassen können, dass bestimmte Dinge unabänderlich sind und Rituale Bestand haben – das sorgt für einen entspannteren Arbeitsalltag und auch Eltern können davon profitieren.

Ein harmonischer Familienalltag trotz Homeoffice und Homeschooling

Homeoffice und Homeschooling zu vereinbaren, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, mit den oben genannten Tipps aber nicht unmöglich. Versuche, Homeschooling und Homeoffice gut zu managen, hierbei aber eine klare Trennung vom Familienalltag einzuhalten. Dann kommen du und dein Kind mit der Arbeit gut zurecht und ihr habt genug Zeit und Raum, um gemeinsam schöne Erlebnisse zu sammeln. Und zögere nicht die Unterstützung von Nachhilfelehrerinnen und  Nachhilfelehrern in Anspruch zu nehmen, zumal diese häufig eine Zufriedenheitsgarantie anbieten.

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