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Schlechtes Schulzeugnis? 5 bewährte Tipps

Schlechtes Schulzeugnis? 5 bewährte Tipps

Es ist wieder so weit: Die Schulzeugnisse werden ausgegeben und ermöglichen Eltern sowie Schülerinnen und Schülern einen Blick auf den Leistungsstand des vergangenen Schuljahres. Aber wie gehst du als Elternteil am besten damit um, wenn das Schulzeugnis deines Kindes nicht zufriedenstellend ist?

Umgang mit schlechten Noten im Schulzeugnis

In allen Fächern durchweg gute Noten – so sieht der Traum der meisten Eltern sowie Schüler:innen aus. Doch die Realität bringt solche Träume schnell durch ein paar schlechte Noten im Schulzeugnis zum Platzen. Gerade in diesen Momenten ist es für Eltern wichtig, ihren Kindern beizustehen und diese zu unterstützen, anstelle von Methoden wie Hausarrest oder Handyverbot die Lage noch weiter zu verschlimmern. Verbote und Strafen im Umgang mit schlechten Noten im Schulzeugnis bewirken lediglich, dass sich Kinder noch schlechter fühlen und die Lust und Motivation am Lernen vollends verlieren.

Statt dem Kind Vorwürfe zu machen und es zu einer Erklärung aufzufordern, sollten zunächst gemeinsam mit dem Kind die Probleme identifiziert werden – denn eine schlechte Note im Schulzeugnis kann vielerlei Gründe haben. Besonders angesichts der letzten Schuljahre und dem damit verbundenen Wechsel zwischen Präsenz- und Onlinelehre fiel es vielen Schülerinnen und Schülern schwer, den Unterrichtsinhalten des Schuljahres zu folgen. Das kann sich auch auf die Leistungsnachweise der Schüler und damit auch auf das Schulzeugnis auswirken.

Schulzeugnis_Schulkind sitzt am Laptop und lernt für Prüfung

Probleme beim Schulzeugnis identifizieren und lösen

In jedem Fall sollte das Gespräch mit dem Kind, aber auch mit den Lehrkräften gesucht werden, um die genauen Gründe für das schlechte Schulzeugnis zu erkennen. Gab es in Mathe vielleicht Verständnisprobleme, oder kam dein Kind nicht richtig beim Stoff mit? Dann empfiehlt sich eine intensive Mathematik Nachhilfe mit professionellen Nachhilfelehrerinnen und Nachhilfelehrern.

Ein weiterer Grund, aus dem schlechte Schulzeugnisse hervorgehen können, ist eine mangelhafte oder unstrukturierte Vorbereitung auf den Unterricht und die Prüfungen. Hier gilt es, gemeinsam mit dem Kind einen strukturierten Plan auszuarbeiten, wann und wie lange sich das Kind der Vorbereitung auf den Unterricht widmet. Dieser Plan sollte für das Kind mittel- bis langfristig durchführbar sein. Nur so kann der Lernerfolg auf längere Sicht wirksam werden. Bestimmte Lernstrategien und Lernplaner können dabei helfen, von Anfang an strukturiertes Lernen zu ermöglichen. Hier informieren wir dich über 3 beliebte Lernstrategien.

5 Tipps zum richtigen Umgang mit einem schlechten Schulzeugnis

Tipp 1: Ruhig bleiben
Wenn du einen klaren Kopf bewahrst und nicht wütend reagierst, wird sich dir dein Kind auch im nächsten Schuljahr bei schlechten Noten anvertrauen.

Tipp 2: Ursache finden
Um die Ursache zu identifizieren, ist es ratsam, sich folgende Fragen zu stellen:

  • Ist das schlechte Schulzeugnis ein Einzelfall oder zieht sich das über mehrere Jahre durch?
  • Hat eine ausreichende Prüfungsvorbereitung stattgefunden oder hat dein Kind Probleme damit, echtzeitig und strukturiert mit dem Lernen zu beginnen? Hier haben wir ein paar Tipps zur Prüfungsvorbereitung für euch zusammengefasst.
  • Gab es während des Schuljahres eine längere Abwesenheit des Kindes wegen Krankheit?
  • Kommt ein Lehrer- oder Klassenwechsel als Grund in Frage?

Tipp 3: Keine Bestrafung, sondern Problemlösung
Wenn du dein Kind durch Hausarrest oder Handyentzug bestrafst, erhöht dies nur die Entmutigung bei deinem Kind. Eine Verbesserung der Noten im Schulzeugnis kommt dadurch nur selten zustande. Wir können euch folgende 3 Optionen zur Verbesserung des nächsten Schulzeugnisses empfehlen:

  • Schreiben von Lernplänen vor Prüfungen
  • Einbezug anderer Mitschüler durch das Lernen in Kleingruppen
  • Persönliche Einzelnachhilfe bei geschulten und geprüften Nachhilfelehrern

Doch wo finde ich eine solche Nachhilfe? Bei Easy-Tutor! Hier werden alle Lehrkräfte hinsichtlich ihrer Expertise und sozialen Kompetenz genau unter die Lupe genommen. Darüber hinaus suchen du und dein Kind die Lehrkraft selbst aus – eine Besonderheit, die es im "normalen" Schulunterricht nicht gibt. Maximale Flexibilität gibt es auch beim Zeitpunkt und der Dauer der Nachhilfestunde. Gemeinsam werden Wissenslücken geschlossen und Lernschwierigkeiten behoben. Vereinbare heute noch eine unverbindliche und kostenlose Probestunde.

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Tipp 4: Ehrlichkeit währt am längsten
Indem du deinem Kind deine Gedanken und Gefühle ehrlich mitteilst, kannst du wiederum eine ehrliche Antwort auf deine Fragen erwarten. Ein offener Austausch fördert euer Vertrauensverhältnis.

Tipp 5: Einschätzung der Klassenleitung einholen
Bist du dir unsicher, was den Grund vom schlechten Schulzeugnis betrifft? Dann lohnt es sich, ein Gespräch mit der Klassenleitung zu vereinbaren und um eine Einschätzung zu bitten.

Warum das Schulzeugnis kein Grund zur Panik ist!

Das Schulzeugnis bildet lediglich den aktuellen Leistungsstand deines Kindes ab. Bis zum Beginn des neuen Schuljahres bleiben noch genau 6 Wochen Zeit, um die Wissenslücken mithilfe von Schülernachhilfe zu schließen. Schlechte Noten im Schulzeugnis sollten als Warnung und Handlungsaufforderung verstanden werden, um im nächsten Schuljahr besser zu starten.