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Tipps für den Umgang mit dem Halbjahreszeugnis

Tipps für den Umgang mit dem Halbjahreszeugnis

Mit dem Beginn eines neuen Jahres geht auch langsam der Start des zweiten Halbjahres einher. Eingeläutet wird dieser mit dem Halbjahreszeugnis - für viele Eltern ein wichtiger Nachweis über den Leistungsstand ihrer Kinder. Groß ist die Freude bei guten Noten – als Elternteil ist man Stolz auf den schulischen Erfolg des Kindes und möchte hierfür hinreichend Anerkennung zeigen. Doch auch schlechte Noten können Teil des Halbjahreszeugnis sein. Ob eine Vier in Mathe oder eine Fünf in Deutsch – schlechte Noten im Halbjahreszeugnis beunruhigen die Eltern meist. Aber auch für viele Kinder sind schlechte Noten ein Grund zu Sorge. Umso wichtiger ist für sie eine verständnisvolle Reaktion der Eltern auf ihr Zeugnis.

Wie ihr am besten auf das Zeugnis eurer Kinder reagieren könnt und welche Chancen das Halbjahreszeugnis mit sich bringt, verraten wir euch in diesem Beitrag.

Halbjahreszeugnis als Zwischenbilanz

Unabhängig davon, wie das Halbjahreszeugnis ausgefallen ist, ist es wichtig, sich klarzumachen, dass es sich dabei nur um eine Zwischenbilanz des Jahres handelt. Bei einem schlechten Zeugnis besteht ein halbes Jahr lang die Chance, sich zum Ende des Schuljahres wesentlich zu verbessern. Auch falls eine Versetzung in die nächste Klassenstufe gefährdet ist, besteht noch ausreichend Zeit, mit der richtigen Motivation und dem richtigen Ansporn den schlechten Noten entgegenzuwirken. Somit gibt das Halbjahreszeugnis die weitere Schullaufbahn nicht fest vor, sondern zeigt lediglich eine Tendenz. Wird man sich dessen bewusst, fällt es einem leichter, verständnisvoll auf das Zeugnis zu reagieren und es als Chance zu sehen, Lösungen zu finden. Das ist ein wichtiger Punkt im Umgang mit einem schlechten Halbjahreszeugnis.

Halbjahreszeugnis – wie reagiere ich richtig?

Der letzte Schultag des Halbjahres steht an, die Zeugnisse werden verteilt, die Erwartungen sind hoch. Verständlich, dass ihr da ein wenig nervös seid, wie das Halbjahreszeugnis eures Kindes ausgefallen ist. Dennoch solltet ihr zunächst probieren, neutral an das Thema heranzugehen und das Gespräch mit eurem Kind zu suchen. Ob gute, schlechte oder mittelmäßige Noten – aus jedem Halbjahreszeugnis könnt ihr mit etwas Geschick einen Ansporn für das kommende Halbjahr mitnehmen.

Halbjahreszeugnis: Mutter spricht mit Kind

Gutes Halbjahreszeugnis

Sind auf dem Halbjahreszeugnis lauter Einsen und Zweien zu erkennen, ist auf allen Seiten die Erleichterung groß. Ist die Freude erstmal abgeklungen, stellen sich viele Eltern die Frage, wie sie die Lernmotivation des Kindes weiter aufrechterhalten und die Leistungen angemessen anerkennen können. Welche Methode sich hier am besten eignet, variiert von Kind zu Kind. Naheliegend ist meist der Gedanken, das Kind mit Geschenken für die guten Leistungen zu belohnen. Allerdings sollte hier immer sichergestellt werden, dass das Kind sich nicht nur für die Belohnungen in der Schule anstrengt. Es ist wichtig, dass das Kind einen eigenen Ansporn entwickelt und sich deutlich macht, dass gute Noten die eigene Zukunft positiv beeinflussen können. Auch das Verschenken einer gemeinsamen Aktivität kann eine gute Alternative sein. Nutzt das Feiern des guten Zeugnisses als Familienzeit. Plant dafür zum Beispiel einen Restaurantbesuch oder einen Nachmittag im nächstliegenden Tierpark.

Halbjahreszeugnis mit mittelmäßigen Noten

Euer Kind hat lauter Dreien und Vieren auf dem Halbjahreszeugnis, vereinzelt auch mal eine Zwei. Die Versetzung ist damit nicht gefährdet und die Noten scheinen erstmal auszureichen. Aber was, wenn ihr wisst, dass euer Kind das besser kann? Dass das Kind sich nicht bestmöglich in der Schule anstrengt, kann verschiedene Ursachen haben.

  • Fehlender Ansporn: Vielleicht fehlt nur der notwendige Ansporn. Die Online-Nachhilfe von Easy-Tutor kann die Lernmotivation wieder heben. Unser flexibles Konzept setzt vor allem auf Spaß beim Lernen. Der direkte Austausch mit einer selbst gewählten Lernkraft sorgt für Abwechslung innerhalb des üblichen Schulalltags. Eine neue Herangehensweise an die Lernthemen kann außerdem neues Interesse wecken.
  • Faulheit:  Ein weiterer simpler Grund für mittelmäßige Noten kann Faulheit sein. Gerade in der Pubertät tritt diese häufig phasenweise auf. In diesen Phasen scheint die Schule zur Nebensache zu werden. Mit einigen Tricks ist es aber möglich, die Faulheit schrittweise zu überwinden.
  • Zu viel Ablenkung: Auch viel Ablenkung, vor allem am Lernplatz, kann dafür sorgen, dass euer Kind seinen Fokus nicht auf das Thema Schule legt. Handy und Co. verleiten dazu, immer wieder durch verschiedene Seiten zu scrollen und vor sich hin zu tippen. So fällt es schwer, sich trotzdem noch auf den Lernstoff zu konzentrieren. Sorgt deshalb für einen aufgeräumten Schreibtisch und plant Handyzeiten außerhalb der Lernzeiten. Denn Lernen ohne Ablenkung ist essenziell für den Lernerfolg.

Halbjahreszeugnis mit schlechten Noten

Ist das Halbjahreszeugnis trotz aller Bemühungen schlecht ausgefallen, solltet ihr zunächst einmal ein ruhiges Gespräch mit eurem Kind aufsuchen. In diesem Gespräch kann es erklären, wo es selbst die Gründe sieht und auch eine mögliche Überforderung ansprechen. Wichtig ist, dass ihr euch in diesem Gespräch verständnisvoll zeigt und nicht mit Wut oder Frust reagiert. Weitere Schritte nach einem schlechten Halbjahreszeugnis können sein.

  • Gespräch mit Lehrkraft: Weist das Halbjahreszeugnis viele schlechte Noten auf, empfiehlt sich ein Gespräch mit der Lehrkraft. Das gilt vor allem dann, wenn erkennbar wird, dass eine Versetzung in nächster Zeit gefährdet sein könnte. Lehrkräfte sehen die Kinder direkt im Unterricht und können so ihr Lernverhalten besser beurteilen. Eventuell kann hier auch besprochen werden, ob die gewählte Schulform tatsächlich die passende für euer Kind ist.
  • Neue Lernstrategien: Findet man die richtige Lernstrategie für sich, gelingt das Lernen besser und in kürzerer Zeit. Hat euer Kind noch nicht die passende Methode für sich gefunden, kann es sein, dass es trotz hohem Lernaufwand wenig Erfolg erzielt. Hier kann es helfen, gemeinsam nach neuen Strategien zu suchen.

Auch Online-Nachhilfe kann eine zusätzliche Unterstützung beim Lernen bieten.

Unsere Online-Nachhilfe begleitet euch auf dem Weg, zu einem besseren Zeugnis. Dank der maximalen Flexibilität lässt sich die Nachhilfe unkompliziert in euren Alltag integrieren. Wählt einfach eine passende Zeit und eine Lehrkraft aus. Auch bei den Fächern habt ihr freie Wahl – sucht die Fächer aus, in denen ihr zusätzlichen Lernbedarf seht. Da die Online-Nachhilfe individuell gestaltet wird, können Lerndefizite besonders gut aufgearbeitet werden. In der persönlichen Einzelbetreuung kann auf jede Frage einzeln eingegangen und die Themen dem individuellen Lernstand des Kindes entsprechend erklärt werden.

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