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Effektiv lernen in den Sommerferien: Die besten Lerntipps für dein Kind

Effektiv lernen in den Sommerferien: Die besten Lerntipps für dein Kind

Die Sommerferien stehen bevor und die Vorfreude der Schüler:innen ist groß. Das letzte Schuljahr war für Schüler:innen, Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen herausfordernd. Wissenslücken und Verständnisproblemen sind keine Seltenheit mehr. Deshalb sollten die Sommerferien nicht nur der wohlverdienten Erholung dienen, sondern auch der Aufarbeitung des Unterrichtsstoffs und der Vorbereitung auf das neue Schuljahr. Doch wie kannst du als Elternteil dein Kind dazu motivieren, in den Sommerferien effektiv zu lernen? Wir haben in diesem Beitrag die besten Lerntipps für dich zusammengestellt.

Lerntipps zum sinnvollen Lernen in den Sommerferien

Wenn es darum geht, das eigene Kind in den Sommerferien dazu zu motivieren, effektiv zu lernen, stellen sich viele Eltern die Frage: „Wann ist das Lernen in den Sommerferien keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit?“

  1. Lernmotivation als Voraussetzung
    Einer der zentralen Lerntipps vorweg: Das Lernen in den Sommerferien macht nur Sinn, wenn das Kind bis zu einem gewissen Grad zum Lernen bereit ist - denn nur so kann dein Kind auch Spaß am Lernen haben. Doch wann ist es unbedingt notwendig, die Sommerferien zu nutzen, um mit dem Kind effektiv zu lernen? Ganz klar: Wenn dein Kind nicht den Anschluss im Schulunterricht halten konnte und dementsprechenden Nachholbedarf hat. Um deinem Kind den bestmöglichen Start ins neue Schuljahr zu bieten, ist das Aufarbeiten von Wissenslücken in der Ferienzeit zu empfehlen. Die folgenden Lerntipps helfen dabei, das Lernen in den Sommerferien effektiv und spielerisch zu gestalten.
  2. Lernfreie Zeit einplanen
    Lernen ist nicht gleich Lernen. Achte darauf, dass dein Kind zumindest die Hälfe der Sommerferien als lernfreie Zeit selbst nutzen und gestalten darf – das erhöht die Lernmotivation deines Kindes und folglich auch den späteren Lernerfolg. Aktivitäten mit der Familie und mit Freunden waren in den letzten Jahren nur begrenzt möglich und das obwohl soziale Kontakte für die Persönlichkeitsentwicklung deines Kindes enorm wichtig sind.
  3. Integration des Kindes in den Lernprozess
    Beziehe dein Kind in den Entscheidungsprozess rund um das Lernen mit ein. Frage dein Kind, in welchem Schulfach es sich am schwersten getan hat und welche Uhrzeit und Wochentage es bevorzugt, um effektiv zu lernen. Auf diese Weise förderst du die Eigenverantwortung deines Kindes. Indem sich dein Kind Gedanken über das letzte Schuljahr und Schulfächer macht, in denen es Schwierigkeiten gab, wird ein Bewusstsein für die Notwendigkeit des Lernens geschaffen.
  4. Leistungsdruck verringern und für Fortschritt belohnen
    Es kann auch sein, dass sich dein Kind bereits mit der Thematik auseinandergesetzt hat und sich selbst unter Druck setzt, den verpassten Lernstoff in den Ferien aufzuholen. Wenn du merkst, dass dein Kind unruhig und gestresst ist, versuche ihm etwas von dem Leistungsdruck zu nehmen. Die Auswirkungen von Schulstress reichen bei Kindern von Kopf- oder Bauchschmerzen, bis hin zu Schlafproblemen oder Niedergeschlagenheit. Unser Tipp zum Umgang mit Schulstress und enormen Leistungsdruck lautet: Versuche dein Kind zu motivieren und nicht noch weiter unter Druck zu setzen. Wenn dein Kind zum Beispiel schlechte Noten in einem bestimmten Fach hat, helfe ihm zu sehen, wie viel größer der Fortschritt im nächsten Schuljahr sein kann.
  5. Lerndauer und -pausen festlegen
    Wenn du bereits die Lerntage und die Uhrzeiten mit deinem Kind festgelegt hast, gilt es die Lerndauer bis zu den Lernpausen zu bestimmen. Einer unserer nächsten Lerntipps befasst sich genau mit dieser Thematik: Eine Lerneinheit sollte mindestens eine halbe Stunde, jedoch nicht länger als 90 Minuten sein.
  6. Lernprozess kreativ gestalten
    Einer der wichtigsten Lerntipps dreht sich um die Gestaltung des Lernens: Probiere kreative Formen des Lernens aus und wähle die Lernmethode, die am besten zu deinem Kind passt. Lernt dein Kind am besten, indem es Lernstoff liest, schreibt oder hört? Dann passe die Lernmethode daran an! Wenn du den Lernprozess kreativ gestalten möchtest, kannst du versuchen Lernthemen an realitätsnahen Problemen und Situationen zu erklären und von deinem Kind lösen zu lassen.
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Lerntipps für kreatives Lernen in den Sommerferien

Richtig lernen bedeutet auch motiviert zu lernen – doch wie kannst du dein Kind motivieren? Die folgenden Lerntipps greifen kreative Formen des Lernens auf und können nach Belieben ausprobiert werden!

Es gibt zahlreiche kreative Möglichkeiten, die Lernmotivation deines Kindes zu erhöhen:

  • Beispielsweise fällt es manchen Kindern leichter, effektiv zu lernen, wenn sie in einer Gruppe mit anderen Kindern sind. Wenn dein Kind Schwierigkeiten in Englisch oder Französisch hat, kann ein Sprachcamp eine gute Alternative zum Lernen am Schreibtisch sein.
  • Wenn dein Kind hingegen Probleme hat, sich für die Fächer wie Erdkunde oder Biologie zu begeistern, können Ausflüge in Naturparks oder in den Zoo eine gute Idee sein. Für die Kinder, die sich mit dem Schulfach Physik schwertun, kann ein Ausflug ins technische Museum den nötigen Anreiz zum Lernen geben.

Hier noch ein paar Lerntipps fürs alltägliche Familienleben:

  • Mathematische Formeln und Rechenwege lassen sich auch ganz leicht im Alltag aufgreifen – zum Beispiel während dem Kochen oder Einkaufen. Wenn du planst in den Sommerferien in den Urlaub zu fahren, kann auch diese Zeit dazu genutzt werden, effektiv zu lernen – und zwar auf eine kreative Art und Weise.
  • Einer der beliebtesten Lerntipps im Urlaub bei Problemen im Fach Englisch oder Französisch: Du kannst, wenn du mit deiner Familie das jeweilige Land bereisen, dein Kind in der jeweiligen Landessprache das eigene Essen bestellen oder eine Postkarte an die Großeltern schreiben lassen.

Effektiv lernen in den Sommerferien mit Easy-Tutor

Wie bereits angesprochen, kannst du die Sommerferien auch dazu nutzen, die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit deines Kindes zu fördern. Mit unserer Online-Nachhilfe sorgen wir nicht nur für eine Notenverbesserung bei unseren Schülerinnen und Schülern, sondern erhöhen auch deren Lernmotivation und Selbstständigkeit.

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