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Die besten Morgenrituale für einen perfekten Start in den Tag!

Die besten Morgenrituale für einen perfekten Start in den Tag!

Den Morgen stressfrei und gut gelaunt beginnen? Viele Familien werden bereits früh am Morgen mit dem Alltagsstress konfrontiert, was sich unter anderem auf die eigene Stimmung und den Familienfrieden negativ auswirken kann. Doch so muss der Morgen mit der Familie nicht ablaufen – Morgenrituale tragen zur Regulierung der morgendlichen Abläufe bei. In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über Morgenrituale und du erhältst wertvolle Tipps, wie sich Morgenrituale ganz einfach in den Alltag integrieren lassen!

Warum sind Morgenrituale so wichtig?

Sicherlich hast du bereits selbst gemerkt, dass sich das aufkommende Stressgefühl am Morgen durchaus über den ganzen Tag ziehen kann – der gesamte Tagesablauf wird maßgeblich vom Start in den Tag beeinflusst. Die richtigen Morgenrituale sorgen für mehr Motivation, mehr Energie und eine höhere Leistungsfähigkeit! Darüber hinaus können Morgenrituale auch dazu beitragen, dass du dich in Stresssituationen untertags besser entspannen und fokussieren kannst. Denn ein stressfreier Start in den Tag, bedingt durch verschiedene Morgenrituale, hat großen Einfluss auf den Rest deines Tages.

Sobald du dich einen Monat lang an deine Morgenrituale gehalten hast, werden diese zur Gewohnheit. Das bedeutet: Das Einhalten der eigenen Morgenrituale funktioniert ab dann problemlos, weil sich der Körper gemerkt hat, wann was gemacht werden soll. Somit sind die eigenen Morgenrituale mit keinem direkten Aufwand mehr verbunden.

Doch was genau ist denn eine gesunde Morgenroutine? Und welche Morgenrituale gibt es?

Eine Morgenroutine umfasst einen groben Zeitplan für den Morgen, der die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben widerspiegelt. Nach diesem Zeitplan solltest du dich - wenn möglich - täglich richten, jedoch sollte hierfür nicht mehr als eineinhalb Stunden bzw. im Idealfall 30-60 Minuten eingeplant werden. Natürlich denkst du dir jetzt, wer denn so viel Zeit am Morgen für Morgenrituale übrig hat. Unsere Antwort darauf: Niemand. Du musst dir die Zeit einfach nehmen und dementsprechend früher aufstehen. Jede Morgenroutine enthält verschiedene Morgenrituale, die sich je nach Belieben kombinieren lassen: Es gibt spezielle Rituale fürs Aufstehen, für das Frühstück oder beispielsweise Morgenrituale für mehr Konzentration oder eine positive Einstellung.

Morgenrituale: Frau macht Yoga am Morgen

Welche Morgenrituale sind empfehlenswert?

Welche Morgenrituale sich für wen eignen, ist ganz individuell. Ob beim Aufwachen oder beim Frühstücken – überall könnt ihr Rituale einbauen und damit eine Routine schaffen, die Ruhe in den Morgen reinbringt. Beginnt gerne zunächst damit, Morgenrituale in nur einem Bereich einzubringen. Nach und nach könnt ihr dann zusätzliche Rituale einführen und schauen, wie viele Rituale es benötigt, um einen stressfreien Morgen zu ermöglichen.

Morgenrituale beim Aufwachen

Wie bereits erwähnt, kann eine gesunde Morgenroutine mit einem speziellen Morgenritual für das Aufstehen beginnen. Dabei geht es vor allem erst einmal darum, den idealen Zeitpunkt zum Aufwachen zu finden. Probiere verschiedene Weckzeiten aus, um zu sehen, zu welcher Uhrzeit du dich frisch und munter fühlst. Falls du deine Kinder morgens für die Schule und/oder Kindergarten fertig machen musst, kann es helfen, einige Zeit vor ihnen aufzustehen. So hast du noch etwas Zeit für dich, kannst dich in Ruhe fertig machen, deine Morgenrituale absolvieren und dich bereits auf den Tag vorbereiten. Empfehlenswert ist es außerdem, keinen Gebrauch von der Schlummertaste zu machen, denn das wiederholte Betätigen dieserkann die Schlafqualität mindern. Nicht immer fühlt man sich nach dem längsten Schlaf auch am fittesten – es kommt auf die Schlafqualität an. Mit folgenden Dingen kannst du deine Schlafqualität positiv beeinflussen:

  • Keine elektronischen Geräte vor dem Schlafengehen: Nutze mindestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen keine elektronischen Geräte mehr. Ansonsten kann das Einschlafen verzögert und damit die Schlafqualität gemindert werden. Greife lieber zu einem Buch, lies gemeinsam mit deinen Kindern eine Geschichte oder schreibe einige Gedanken zu deinem Tag handschriftlich auf einen Block nieder.
  • Optimale Schlafumgebung: Wichtig für einen guten Schlaf, ist auch eine passende Umgebung. Lüfte vor dem Schlafengehen noch einmal, achte darauf eine bequeme Matratze in deinem Bett zu haben und dunkel das Zimmer so weit ab, wie es für dich angenehm ist.
  • Ruhe vor dem Schlafengehen: Vor dem Schlafengehen auf Aufregung zu verzichten, kann den Schlaf ebenfalls positiv beeinflussen. Hierzu zählen neben der Nutzung von elektronischen Geräten auch das Führen von intensiven Gesprächen. Häufig tendiert man dazu, wichtige Diskussionen noch am Abend zu führen, da tagsüber nicht genügend Zeit dafür bleibt. So kommt es häufig dazu, dass man noch lange über das Gesagte nachdenkt und nur unruhig einschlafen kann. Verschiebe wichtige Gespräche also lieber auf den nächsten Tag!

War dein Schlaf erholsam, kannst du den Morgen entspannt mit deinen Morgenritualen einleiten. Beginne deinen Morgen damit ein, dass du direkt nach dem Aufwachen ein paar Minuten ruhig im Bett liegen bleibst und dich mental auf den anstehenden Tag vorbereitest. Es hilft auch, sich ein paar Minuten ans offene Fenster zu stellen, um die Sonnenstrahlen und die frische Luft zu genießen. Diese kurze Zeit wird dir Entspannung und Energie zugleich geben.

Entspannungsübungen als Morgenrituale

Du kannst deine gesunde Morgenroutine fortsetzen, indem du Morgenrituale einplanst, die sich auf die Bewegung deines Körpers fokussieren. Beispielsweise kannst du 10 Minuten lang Dehnübungen, Entspannungsübungen oder sogar ein paar Yogaübungen machen. Höre während deiner Morgenrituale ruhige Musik, beispielsweise mit Naturgeräuschen oder mache diese Übungen einfach bei weit geöffnetem Fenster oder auf dem Balkon. Suche dir jedoch keine zu schweren Übungen aus. Denn wenn du gleich morgens das Gefühl bekommst, deine Yogaübungen nicht schaffen zu können, ist das kontraproduktiv. Sieh die Bewegungsübungen deiner Morgenrituale nicht als Workout an, sondern als entspannten Start in den Tag. Schweißtreibende Sporteinheiten solltest du lieber auf den Nachmittag verschieben. Du brauchst Inspiration? Hier findest du eine Yoga Morgenroutine für Anfänger.

Reichhaltiges Frühstück als Teil deiner Morgenrituale

Darüber hinaus ist es für eine gesunde Morgenroutine enorm wichtig, dass du dich richtig ernährst. Viele Menschen haben keine Lust auf Frühstück, nehmen sich dafür zu wenig Zeit oder essen nur unterwegs eine Kleinigkeit. Um überhaupt richtig wach zu werden, braucht dein Körper Energie – und die erhält er nur durch ein ausgewogenes Frühstück. Zum Frühstück kannst du dir beispielsweise ein Müsli oder einen Joghurt mit saisonalen Früchten zubereiten. Falls du deinen Kindern am Morgen Pausenbrote zubereitest, kannst du ausprobieren, dir direkt eins mitzumachen. Ein reichlich belegtes Pausenbrot kannst du als guten Start in den Tag nutzen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, dein gewähltes Frühstück auch vegan oder vegetarisch zu gestalten.

Während des Frühstücks solltest du keine E-Mails beantworten oder anderweitige Aufgaben abarbeiten. Nimm dir stattdessen 20 Minuten Zeit, um mit deiner Familie in Ruhe zu frühstücken. Das ist auch ein optimaler Zeitpunkt um sich auszutauschen. Besprecht, was bei euren Kindern und euch am Tag anliegt und welche gemeinsamen Aktivitäten vielleicht noch in den Tag integriert werden sollen. Wenn du alleine frühstückst und nach Unterhaltung suchst, kannst du zum Beispiel einfach ein Buch lesen.

Abschluss deiner Morgenrituale

Deine Morgenrituale sollten damit abschließen, dass du dein Selbstbewusstsein stärkst und für eine positive Einstellung sorgst. Das Selbstbewusstsein lässt sich ohne großen Aufwand stärken: Zum Beispiel, indem das Lieblingsparfum oder eine besonders gut duftende Bodylotion aufgetragen, mehr Zeit für das Haarstyling genommen oder das neu gekaufte Oberteil angezogen wird. Es geht darum, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst! Überlege dir außerdem, wie du dir den Feierabend versüßen könntest, dann hast du etwas, worauf du dich nach einem langen Arbeitstag freuen kannst. Für eine positive Einstellung kannst du dir zum Beispiel selbst folgende Fragen stellen: Wofür bin ich dankbar? Und was würde den heutigen Tag wundervoll machen? Diese Fragen helfen dir dabei, sich auf das Positive in deinem Leben zu konzentrieren.

Morgenrituale: Frühstücksmüsli

Morgenrituale für die Schule!

Nicht nur Eltern, sondern auch Kinder brauchen Morgenrituale. Selbstverständlich lassen sich alle Tipps aus diesem Blogbeitrag auch auf deine Kinder übertragen, jedoch gibt es ein paar Besonderheiten, die wir dir auf den Weg geben möchten. Bereits ab 12 Jahren solltest du deine Kinder über ihre persönlichen Morgenrituale mitentscheiden lassen – wichtig ist jedoch, dass sie rechtzeitig für die Schule fertig werden. Indem du deine Kinder über deren Morgenrituale mitentscheiden lässt, förderst du deren Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Plane in jedem Fall vor der Schule Zeit für die Familie ein, eine halbe Stunde gemeinsam frühstücken reicht schon aus. Frage deine Kinder, worauf sie sich heute am meisten freuen und plant gemeinsam den Tag und die abendliche Familienzeit.

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